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Aktuelles Inside

Gastgeschichten: Als die Helenenquelle noch eine Kur-Klinik war

Für viele ist die Helenenquelle heute ein Ort der Ruhe, des Wohlfühlens und der Erholung.
Viele Gäste kommen regelmäßig, kennen das Haus in- und auswendig – fast wie ihr zweites Zuhause.

Annelise Metzger kennt das Haus noch in seiner ursprünglichen Funktion als Kur-Klinik, das ist schon 35 Jahre her!
Damals kam sie wegen gesundheitlicher Beschwerden nach Bad Wildungen, um hier ihre Kur zu machen.


Die Helenenquelle bestand zu dieser Zeit nur aus der heutigen Villa Concordia.
Das Hauptgebäude, in dem heute so viele Anwendungen stattfinden, gab es noch gar nicht.
„Es war klein, aber es war schön – und vor allem lustig“, erinnert sich Frau Metzger mit einem Lächeln. 

Sie erzählt von den Begegnungen, von Freundschaften und sogar ein bisschen Romantik: Ein Kurgast verliebte sich während seines Aufenthalts – allerdings außerhalb des Hauses. Eines Abends bat er Anneliese, das Fenster offen zu lassen, damit er unbemerkt zurück ins Zimmer klettern konnte... 

Für uns ist interessant, wie sie Bad Wildungen heute wahrnimmt.
Ihre Antwort kam ohne Zögern:
„Toll! Bad Wildungen ist wunderschön. Vor allem der Kurpark und die Brunnenallee sind einfach sehenswert.“ 

Im Frühjahr 2023, rund 35 Jahre nach ihrer Kur, besuchte Frau Metzger uns wieder – diesmal als Urlaubsgast.
Sie war überrascht, wie sich alles verändert hat.
Und begeistert, wie liebevoll die Brunnenallee zu Ostern geschmückt war. 

Heute gehört sie zu unseren treuen Gästen – und wir freuen uns jedes Mal, wenn sie da ist.